Im Turboschleudergang

Die so genannte Neue Energie … du hast sie mit erschaffen, indem du dein Bewusstsein erweitert hast. Deine Veränderungen sind es, die diese Energien einfließen lassen. Sie sind in dir, und sie sind draußen in der Welt. Irgendwo fließen sie ins Universum herein – obwohl sie doch in dir sind.

Das ist das Geheimnis der Schöpfung. Alles ist in dir, in deinem Inneren, und du projizierst es nach außen. Und dann sieht es so aus, als wenn es irgendwo da draußen in der Welt passiert. Die Leinwand selber ist keine Welt, auch wenn es so scheint.

Indem du dein Bewusstsein ausweitest, klärst du die Facetten deiner Persönlichkeit. Es bedeutet, dass mehr von dieser Neuen Energie dich durchfluten kann. Und das kann gelegentlich ganz schön hart auszuhalten sein. Doch willst du die Verbindung mit deiner Seele, ist es notwendig, deine Energiefrequenz noch weiter anzuheben, so weit wie möglich. Dein ICH BIN wird seine Frequenz so weit wie möglich absenken, damit die Verbindung geschehen kann. Aber es ist an dir, deine hochzuschrauben.

Wer meint, es ginge zu langsam, der … stellt sich mal eben unter die Dusche, d. h. er begibt sich direkt in den Strahl der hereinkommenden neuen Energie. Die Frequenzen sind im ungefilterten Zustand so hoch, dass es dich schier zerreißt. Du fliegst in hohem Bogen wieder raus aus diesem Fluß. Und dann darfst du dich neu sortieren, denn es hat deinen Energiekörper wortwörtlich in Millionen Einzelteile zerrissen.

Du wachst eines Morgens auf, willst aufstehen, aber dir ist elendiglich schwindelig, alles dreht sich, du gehst ins Bad, stützt dich an der Wand ab, weil du nicht sicher bist, ob du auf den Beinen bleiben kannst. Der Zustand ist unerträglich. Dann liegst du nur noch im Bett herum, wagst nicht einmal, dich zu bewegen, weil sich dann das Zimmer dreht. Es ist eine ziemliche Qual – und langweilig, weil du wirklich rein gar nichts tun kannst und nicht verstehst, was passiert ist. Du spürst nur, dass sich die Millionen Einzelteile in dir wie ein Puzzle allmählich wieder zusammenfügen. Das kann bedeuten, dass du ungefähr drei oder vier schlimme Tage erlebst. Aber es hebt deine Frequenz gewaltig an, Turbogang gewissermaßen. Und darum machst du es ja auch.

Später wird dann klar, du kannst nie wieder einen Gang zurückschalten. Wenn du mal müde bist und trotzdem nach alter Manier versuchst, im Verstand zu bleiben (und dabei deinen Körper verspannst, um die Müdigkeit nicht zu merken), kommt dieses Schwindelgefühl wieder, nicht ganz so stark, aber da der Strom der Energien, der jetzt bereits dauerhaft durch deinen Körper fließt und transformiert werden will (muss), nicht weniger wird, muss er sich mit größerem Druck einen Weg durch die verengte Stelle bahnen, was den Schwindel auslöst.

Es hilft nichts, bewusst bleiben, ausruhen, atmen, entspannen … mehr bleibt nicht zu tun. Du kannst den Weg nicht zurückgehen. Also vorwärts, nimm an, was du erschaffen hast, Augen auf und durch …

3 Antworten auf „Im Turboschleudergang

  1. Ganz genauso geht es mir. Schwindelig ohne Ende. 3 – 4Tage. Und ich hab gedacht. es ist der Kreislauf. Gut, daß du das angesprochen hast :-). Jetzt gehts mir besser

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